F: “Welche wöchentliche Dosierung würden Sie für unterschiedliche injizierbare anabole Steroide für Frauen empfehlen, die sich ein sehr niedriges Risiko aber trotzdem signifikante Resultate wünschen? Ich meine jetzt nicht relativ zu Profibodybuilderinnen oder den Wettkämpferinnen in der Fitnessklasse von heute, sondern für den Aufbau von sagen wir 5 Pfund soliden Muskeln bei gleichzeitiger Unterstützung von etwas Fettabbau und brauchbaren Kraftzuwächsen. Und welches sind die niedrigsten Dosierungen, die Sie kennen, bei denen es zu Virilisierungserscheinungen gekommen ist? Was würden Sie als einen sicheren Ansatz vorschlagen?”
A: Was Probleme mit Virilisierungserscheinungen angeht, gibt es hierbei starke individuelle Unterschiede von Frau zu Frau. Einige können bereits bei lediglich 5 mg Dianabol pro Tag an Veränderungen der Stimme leiden… Als Faustregel würde diese Dosierung 50 mg pro Tag bei Männern entsprechen, was eine substanzielle Dosierung darstellt. Es ist auch ein Fall von Stimmveränderungen durch eine Dosierung von 50 mg Deca Durabolin bekannt. Ich sage nicht, dass dies die niedrigsten Dosierungen sind, bei denen so etwas vorkommen kann, doch es sind Beispiele, die mir bekannt sind. Auch eine Zunahme der Gesichtsbehaarung kann manchmal bereits bei recht niedrigen Dosierungen beobachtet werden. Bei einigen Frauen geschieht dies bereits durch Veränderungen der natürlichen Hormonproduktion im Lauf der Zeit, was bedeutet, dass sie sich die Ganze Zeit über an der Grenze befinden. Hier reichen bereits sehr niedrige Dosierungen aus, um diese Grenze zu überschreiten. In einigen Fällen hat bereits DHEA ausgereicht.
Nachdem dies gesagt wurde, stellen 10 mg Testosteron, Primobolan, Deca oder Masteron pro Woche in etwa die Spiegel dar, von denen Sie sprechen. Diese können recht spürbare Vorzüge liefern und werden nur in sehr seltenen Fällen zu Problemen wie Veränderungen der Stimme oder einer Zunahme der Gesichtsbehaarung führen.
Man muss alles im Licht der entsprechenden Person betrachten. Ich würde vorschlagen, mit der Hälfte von dem zu Beginnen, was man abschätzen würde und die Dosierung langsam zu steigern, wobei man die Dosis um nicht mehr als 25% auf einmal erhöhen sollte und jede Erhöhung vor der nächsten Steigerung vollständig auswerten sollte.
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